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Sollte hier mal ein Spielbericht fehlen, könnt ihr auf www.fanreport.at immer einen aktuellen Spielbericht lesen!

SV Opponitz - FC vita-life Holllenstein 0:1 (0:0)

Man schreibt den 21. April, andem das ewig junge Derby Opponitz gegen Hollenstein lockt. Trainer Baron braucht seine Mannschaft folgedessen nicht weiter zu motivieren, ist doch Opponitz der haushohe Favorit, der Zuhause allerdings gewinnen muss, um noch die kleine Chance auf den Meistertitel zu wahren.

Auf dem tiefen Boden dauert es nicht lange bis die ersten Topchancen entstehen. Die Gastgeber fackeln nicht lange und wollen von Beginn an alles klar machen. Bereits in Minute 3 herrscht höchster Alarm im Hollensteiner Strafraum.  Nach einem Gestocher im Fünfer bringt Hollenstein den Ball nicht weg und Opponitz kommt zur ersten 100 prozentigen Chance, doch irgendwie schafft es der Ball nicht über die Linie, und Hollensteins Hintermannschaft kann doch noch klären.

Opponitz spielt druckvoll, hat in der Mitte ein Übergewicht und kommt wenig überraschend in Minute 11 zur nächsten Großchance. Rene Kefer wird freigespielt, läuft völlig allein auf Hollensteins Torwart Seisenbacher zu, scheitert aber am erneut sehr starken Schlussmann. Nur einen Hauch später bekommt Schwarz einen langen Pass, den er sich gut mitnimmt. Er legt sich den Ball quer durch den 16er, und kann von Oppnitz' Schlussmann Kaltenbrunner nur durch ein Foul vom Ball getrennt werden. Radek Soukup tritt an, schießt gut, allerdings macht Kaltenbrunner im Opponitzer Tor seinen Fehler wieder gut und hält den Elfmeter souverän. Ab diesem Moment ist auch Hollenstein im Spiel, und kann nun den Gastgebern paroli bieten.

Trotzdem bleibt Opponitz spielbestimmend, macht aber im Speilaufbau viele Fehler, und kann so wenig Torgefahr ausstrahlen. Vor allem durch Standards herrscht aber ständige Unruhe rund um den Hollensteiner Strafraum. Seisenbacher flutscht ein solcher von Robert Rössler getretener durch die Finger und Hollenstein hat abermals etwas Glück. Opponitz bleibt in der Folge die bessere Mannschaft, scheitert aber entweder am eigenen Unvermögen oder der starken Hollensteiner Hintermannschaft. So geht es mit einem Torlosen Unentschieden in die Pause.

Nach Wiederanpfiff erhöht Opponitz erneut den Druck, wollen doch die heimischen die kleine Chance auf den Meistertitel wahren. Die Fürnholzer Truppe schafft es aber kaum, echte Torchancen herauszuspielen. Die wenigen sich bietenden Möglichkeiten sind sichere Beute von Torwart Seisenbacher, der heute auch das Aluminium auf seiner Seite hat. Ab Minute 70 steht Hollenstein praktisch nur mehr hinten drinnen, der Druck der Heimischen ist nun sehr stark. Am Spielstand ändert sich allerdings wenig, zu wenig zündende Ideen kommen von Opponitz.

Als in Minute 90 alle schon auf den Schlusspfiff von Schiedsricher Haumer warten, tritt Schwarz einen Freistoß auf der Mittellinie in Opponitz' Abwerhrreihen. Er bekommt den Ball wieder zurück, tankt sich durch, und schafft es, auf den völlig freistehenden Radek Soukup quer zu legen. Dieser nimmt sich den Ball mit der Brust runter, kann ihn sich noch richten und schiebt trocken in die Maschen. Nun gibt es kein Halten mehr. Die restlichen 2 Minuten der Nachspielzeit bringt Hollenstein diesmal gut über die Bühne und als Schiedsrichter Haumer das Spiel beendet ist die Freude über den ersten Auswärtssieg enorm. Ausgerechnet in Opponitz schmeckt der erste 3er in der Fremde natürlich besonders süss. Für die Heimischen ist damit der Meisterzug wohl abgefahren, was aber auch in der kommenden Saison ein Derby garantiert.

Aufstellung: Seisenbacher; Heigl D., Berginc, Brandner, Forstlechner (46. Gratzer (77. Schallauer)), Driapsa, Soukup, Heigl B., Löbersorg, Schwarz, Rettensteiner (73. Hirner)

Auch die Reservemannschaft entführt 3 Punkte aus Opponitz. Die Tore erzielen Binder Lukas und Bissenberger Jakob. Auch hier war die Heimmannschaft spielbestimmend, konnte aber die Überlegenheit nicht in Tore ummünzen.

FC vita-life Hollenstein - KSV Böhlerwerk 2:2 (1:0)

Das zweite Heimspiel in dieser Saison drohte vom Regen weggespült zu werden, jedoch hielt der Rasen den Belastungen stand. Der FC vita-life Hollenstein sellte die Mannschaft im Vegleich zum Auswärtsmatch in Wallsee um. Anstatt der Viererkette wurde mit Libero und Manndeckern agiert, dafür durfte mit Florian Rettensteiner ein zweiter Stürmer ran, der zudem sein Startelf-Debüt in der Kampfmannschaft feierte.

Auf dem tiefen Boden entwickelte sich schnell ein kampfbetontes Spiel, indem die ersten 10 Minuten die Gäste dominierten. Das Übergewicht im Mittelfeld konnten diese jedoch kaum in Torchancen umwandeln. Durch den ersten wirklich gefährlichen Angriff ging Hollenstein durch Kapitän Almarashi in Führung. Er verwertete eine Flanke von links aus kurzer Distanz souverän.
Fortan fand Hollenstein besser ins Spiel, tonangebend waren aber weiterhin die Gäste aus Böhlerwerk. Die wenigen gefährlichen Torchancen, fast allesamt durch Ali Cinar, wurden von Hollensteins Schlussmann Seisenbacher zunichte gemacht.

Nach der Pause änderte sich am Spielgeschehen relativ wenig, Böhlerwerk wirkte gefährlich, kam aber nicht zu nennenswerten Tormöglichkeiten. Wie in Hälfte eins waren es abermals die Heimischen, die dem Spiel den nächsten Stempel aufdrückten. Nach einem Corner bringen die Gäste den Ball nicht weit genug aus der Gefahrenzone, welcher bei Forstlechner landet, der aus knapp 20 Meter zum 2:0 abzieht.
Danach scheint das Spiel ausgeglichen, Chancen gibt es auf beiden Seiten, die größte wohl abermals durch den Böhlerweker Ciner, der aber am heutigen Tag in Torwart Seisenbacher seinen Meister findet. Auf der Gegenseite kommt Hollenstein fast nur mehr durch Konter in aussichtsreiche Positionen.
Allmählich wird der Böhlerwerker Druck stärker, und so kommen die Gäste in Minute 72 zum Anschlusstreffer. Ein flach getretener Freistoß von der Mittellinie wird der Hollensteiner Abwehr zur Verhängnis. Böhlerweks Johannes Tiefenböck schaltet viel schneller als alle Heimischen und schießt überlegt zum Anschlusstreffer ein. Die Gäste haben nun mehr vom Spiel, zu viele Fehlpässe auf Seite der Hollensteiner bringen kaum Entlastung. Nach einem eher fragwürdigen Freistoß schlenzt Böhlerwerks Kapitän Anton Saric den Ball zum 2:2 im die Maschen. Die verbleibenden 7 Minuten bringen keine Änderung mehr am Ergebnis.

Fazit: Die Punkteteilung geht sicher in Ordnung, obwohl für den FC das Unentschieden, dem Spielverlauf nach, sicher 2 verlorene Punkte bedeutet. Die fehlende Cleverness und Abgebrühtheit nach einer 2:0 Führung verhindert einen weiteren Heimsieg.

Aufstellung: Seisenbacher; Heigl D.; Forstlechner, Berginc; Almarashi (77. Schallauer); Brandner, Soukup, Driapsa, Heigl B; Rettensteiner (62. Löbersorg), Schwarz

Das Spiel der Reserven wurde aufgrund der anhaltenden Regenfälle abgesagt.

Nach dem Untergang in Aschbach pocht der FCH auf Wiedergutmachung - mit Wallsee als Gegner ist dies jedoch kein leichtes Unterfangen. Fuhr man auch in den Heimbegegnungen wiederholt drei Punkte ein, an die Spiele in Wallsee erinnert sich niemand der Beteiligen gerne..
Heigl B. ist nach seiner Sperre wieder mit dabei, der FC muss jedoch auf Spielertrainer Baron (gesundheitlich) verzichten und wird von Berginc in den Abwehrreihen ersetzt.

Hollenstein startet gut ins Spiel und kommt zu einigen nennenswerten Mögichkeiten. Schon in Minute 7 läuft Driapsa alleine aufs Tor, nutzt die Chance leider nicht für den Schuss, sondern versucht sein Glück mit einem Querpass zur Mitte.
Kurze Zeit später ist es abermals Driapsa der mit einem Pass auf Schwarz diesen in eine gute Schussposition bringt. Der Abschluss der Nummer 10 ist jedoch zu lasch und somit leichte Beute für den Mann im Wallseeer Tor..
In der 18. Spielminute ist es jedoch die Heimmannschaft die das erste Tor erzielt. Ein hoher Freistoß für Wallsee landet im Hollensteiner Strafraum. Hier führt ein Foul an Almarashi dazu, dass Wallsees Legionär Legdan plötzlich alleine mit dem Ball vor Tormann Seisenbacher steht und den Ball zur Führung dropt.
Hollenstein schafft es erst in der 31. Minute den Gleichstand wiederherzustellen. Schwarz gelingt es einen Elfmeter für sein Team zu holen den Soukup souverän verwandelt.
Nach dem Ausgleich ist es der FC, der in weitere Folge den Ton angibt! Die größte Möglich hat Schwarz kurz vor der Halbzeit.
Nach einem Freistoß für Wallsee gelang ein weiter Pass auf die Hollensteiner Spitze. Schwarz schafft es zwar zum Ball, legt sich diesem leider zu weit vor und übergibt ihn so dem Wallseeer Schlussmann.
Wie so oft kann Hollenstein seine Überlegenheit nicht über die Halbzeit tragen und nach nur vier Minuten nach Anpfiff kommt es zur Vorentscheidung im Spiel.
Nach einigem Geplänkel in den Abwehrreihen des FCHs schafft man es nicht das Leder abzuschlagen und eine halbhohe Flanke wird hier zum Verhängnis - der Ball wird von Hollenstein ins eigene Tor getragen.
Hollenstein wirkt wie ausgewechselt und kann in den zweiten 45 Minuten in keiner Situation überzeugen - oft ist es nur Tormann Seisenbacher der den FCH noch im Rennen hält!
Zehn Minuten vor Schluss ist es jedoch klar, dass es nichts mehr zu gewinnen gibt! Nachdem Almarashi im Mittelfeld den Ball verliert schlägt Wallsee eine Flanke in Richtung Hollensteiner Tor. Berginc schafft es nicht das Spielgerät zu erwischen und der freistehende Marschalek drückt es unhaltbar zum 3:1 über die Linie.

Das Spiel der Hollensteiner wirkt wie das Spiel zweier verschiedener Mannschaften. Nach guten 45 Minuten ist man in der zweiten Hälfte zu unkonzentriert und kraftlos – so wirken sich ungenützte Chancen in den Spielen des FCHs meist mit einem Gegentreffer aus!
In der kommenden Woche kommt mit Böhlerwerk die Nummer 4 der Tabelle nach Hollenstein. Schafft man es hier Konzentration und Bereitschaft konsequent über 45 Minuten hinaus zu tragen ist der Kampfmannschaft des FCHs alles zu zu trauen..

Seisenbacher, Löbersorg (64. Schallauer), Driapsa, Berginc, Soukup, Almarashi, Schwarz, Brandner,  Heigl B., Heigl D, Forstlechner (77. Rettensteiner)


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Auch die Reserve muss sich in Wallsee mit 3:1 geschlagen geben. Das Tor für Hollenstein erzielte Rettensteiner Florian aus einem Freistoß.
Zu erwähnen ist auch die sehr gute Leistung von Kohlhofer Benjamin im Tor und das hohe Laufpensum von Forstenlechner Andreas.

Nach dem Heimsieg gegen Göstling hatten sich die Hollensteiner wohl mehr erwartet. Doch der Wind am Aschbacher Fußballplatz bläst nicht nur das schöne Wetter der Vortage weg, sondern gleichzeitig auch alle Hoffnungen auf weitere drei Punkte.
Für Heigl B. – der sich seine 5. gelbe Karte gegen Göstling holte – rückt Berginc in die Mannschaft auf, ansonsten liest man dieselben Namen in der Startaufstellung!

Nach dem Anstoß haben die Hollensteiner kaum Zeit sich zu sammeln, denn schon nach 3 Minuten zappelt der Ball im Netz.
Der Torschütze – Legionär Jamrich – macht den Hollensteiner Abwehrreihen in weiterer Folge das Leben schwer. In Minute 16 kommt ein langer Pass in Richtung der Gäste. Schlussmann Seisenbacher läuft dem Ball zwar entgegen, ist jedoch nicht energisch genug, so dass Jamrich zum 2:0 ins leere Tor verwertet.
Die Chancen zum Anschluss sind im Spielverlauf zwar gegeben, anders als Aschbach kann Hollenstein sie aber nicht nutzen!
So spitzelt Brander nach einer Flanke von der linken Außenbahn den Ball kunstvoll mit der Ferse aufs Tor, doch Aschbachs Tormann schafft es noch irgendwie sich aufs Leder zu stürzen.
Auch ein Schuss von Almarashi findet sein Ende in den Händen von Aschbachs Nummer Eins.
Kurz vor der Pause gelingt es doch noch den Spielstand zu verkürzen. Soukup zaubert den Ball – mit Hilfe des permanent starken Windes – aus einem Eckstoß direkt ins Netz und somit stellt somit auch den 2:1 Pausenstand her.

Die zweite Hälfte erinnert traurig an den Spielbeginn. Schon wenige Minuten nach dem Anpfiff verdrippelt sich Forstlechner auf der Seitenlinie und ein Pass durch die Abwehrreihen der Gäste findet sein Ende im Tor.
Hollenstein versucht die Begegnung durch eine offensiverer Spielweise zu drehen. Die Verteidigung wird gelockert, der Angriff verstärkt! Möglichkeiten werden zwar erspielt, doch nicht genützt! Aschbach steht sicher und hat mit dem Wind im Rücken auch den klaren Vorteil am Spielfeld.
In Minute 70 kommt es zu einem weiteren Negativbeispiel. Ein Einwurf für Hollenstein landet bei den Heimischen und einen Querpass später jubeln die Aschbacher Zuschauerränge über das 4:1
Geschlagen gibt es für den FCH in den verbleibenden Minuten nichts mehr zu gewinnen und das 5:1 zum Endspielstand ist nur Ergebniskorrektur für die Union.

Nach einer guten Leistung gegen Göstling ist man nun wieder am Boden der Tatsachen. Für den kommenden Gegner Wallsee ist eine enorme Steigerung nötig um nicht erneut mit wehenden Fahnen ins offene Messer zu laufen..

Seisenbacher, Löbersorg, Driapsa, Berginc, Soukup, Almarashi, Schwarz, Brandner, Baron, Heigl D, Forstlechner (81. Rettensteiner)

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Auch die Reserve muss sich in Aschbach geschlagen geben. Nach zwei guten Spielen und 6 erkämpften Punkten schafft man es nicht gegen die – durch alte, erfahrenen Spielern gestützte – Unionsmannschaft zu bestehen. Die U23 findet erst in der letzten halben Stunde der zweiten Hälfte richtig ins Spiel, kann den Rückstand von 1:0 jedoch nicht mehr ausgleichen.

Im ersten Heimspiel der Frühjahrssaison trifft der FCH auf den FC Göstling. Hat man letztes Jahr ybbsaufwärts 3 Punkte unglücklich verschenkt, hofft die Mannschaft von Spielertrainer Baron diesmal auf einen besseren Ausgang.
Mit derselben Aufstellung wie schon gegen Allhartsberg startet man so an diesem regnerischen Samstag in ein - mit Spannung erwartetes – Derby.

Hollenstein wie auch Göstling kommen im ersten Teil der Partie nicht in Schwung. Zu viele Fehlpässe und unnötige Laufwege verhindern die Möglichkeit auf ein schnelles Tor.
Keine der Mannschaften findet so richtig ins Spiel und erst eine Unterbrechung aufgrund des starken Regen gibt die nötige Zeit sich zu sammeln..

War es die kleine Auszeit oder eine dementsprechende Ansage in der Kabine durch Trainer Baron – der Grund sei dahingestellt - zurück auf dem Spielfeld agieren die Hollensteiner deutlich besser als zu Beginn!
Die Heimmannschaft bietet einige schöne Spielszenen, der Führungstreffer bleibt jedoch leider aus und man geht nach 45 Minuten ein weiteres Mal in die Kabinen.

Nach sechs Spielminuten in Hälfte zwei können die Hollensteiner zum ersten Mal jubeln! Nach einem Foul an Schwarz zeigt Schiedsrichter Nafaâ nicht nur dem Göstlinger Schlussmann die gelbe Karte, sondern auch auf den dementsprechenden Elfmeterpunkt und Hollensteins neuer Mann für Standartsituationen Soukup verwandelt sicher zur verdienten Führung!
Keine zwei Minuten nach dem Anstoß jubeln die Zuschauerränge im Alfred Forstenlechner Stadion auch schon ein zweites Mal! Einen langen Pass auf Schwarz beendet dieser mit einem schönen Solo und dem Abschluss ins kurze Eck zum 2:0.

Mit diesem Vorsprung spielt es sich wesentlich leichter und so gelingen den Hollensteinern auch einige schöne Aktionen (welche durchaus torreich hätten ausgehen können).
So setzt Heigl B. nach einer Flanke von Schwarz den Ball nur knapp neben die Stange und auch Driapsa verdribbelt in der Hektik alleine vorm Göstlinger Tor.
Erst Kapitän Almarashi kann einen Schlussstrich ziehen! Blockt Göstling einen Schuss der Heimischen vorerst noch ab, ist die Nummer 9 zur Stelle und staubt zu Tor Nummer 3 ab!

Göstling erzielt mit dem Anschlusstreffer in Minute 87 eine kleine Ergebniskorrektur, vergibt jedoch wenig später einen (fragwürdigen) Elfmeter und somit die Chance sich ein letztes Mal aufzubäumen.


Hollenstein bietet im ersten Heimspiel durchaus schöne Kombinationen! Das Team hat die Basis und Disziplin aus Allhartsberg mitgenommen und an diesem Samstag erfolgreich gegen Göstling umgesetzt!

 

Seisenbacher, Löbersorg, Driapsa (85. Berginc), Soukup, Almarashi, Schwarz, Brandner (66. Rettensteiner), Baron, Heigl B, Heigl D, Forstlechner

 

Auch die Reservemannschaft konnte nach dem Erfolg in Allhartsberg weiter 3 Zähler verbuchen. Ein Kreuzecktor von Binder brachte die verdiente Führung, welche über die restliche Spielzeit klar gehalten wurde. Mit einer ähnlichen Leistung kann man ohne weiters auch nächste Woche in Aschbach punkten!